Ihr Hochzeitsfotograf in Trier, Bitburg & Luxemburg

Hallo liebes Brautpaar, mein Name ist David und es wäre mir eine große Freude, euer Hochzeitsfotograf zu sein. Müsste ich mich in nur einem Satz beschreiben, der alles zusammenfasst, so würde dieser lauten: Ich liebe meinen Job. Bei der Wahl des Fotografen für Eure Hochzeit kommt es auf die richtige Chemie an, denn ihr vertraut mir eine wichtige Aufgabe an — die bildliche Dokumentation Eures Tages für die „Ewigkeit“.

Ihr traut euch nicht im Raum Trier & Luxemburg? Kein Problem — ich begleite Brautpaare bundesweit und über die Grenzen der Republik hinweg.  Schaut euch gerne meine Galerie der Hochzeitsfotos an. Die meissten Fragen werden in den FAQ beantwortet. Ich freue mich schon jetzt über eure persönliche Buchungsanfrage.

Handwerk und Kunst vereint.

Meine Hauptverantwortung als Fotograf ist eure fotojournalistische Begleitung, mit allem was dazugehört. Dies beinhaltet je nach Dauer das „Getting Ready“, eine standesamtliche Trauung, Brautpaar-Fotoshooting, kirchliche Zeremonie mit anschließendem Empfang („Reception“) und bestenfalls eine ausgelassene Feier bis tief in die Nacht — kurz gesagt: Eure Hochzeitsreportage.

Großen Wert lege ich auf saubere Arbeit, doch die Fotografie geht für mich weiter als das Handwerk – die Bilder müssen lebendig und kunstvoll sein. Seht euch gerne auf dieser und den folgenden Seiten sowie im Portfolio um. Ich freue mich bereits jetzt auf eure Anfrage.

From Trier with LOVE.

  • Jahrelange Erfahrung
  • Freundlich & Professionell
  • Flexible Pakete (4, 6, 8> Stunden)
  • Alle Fotos auf DVD oder Download
  • Ca. 100 Fotos pro Stunde
  • Basisbearbeitung aller Fotos
  • Supernice Bearbeitung der Top Fotos
  • Fotos ohne Wasserzeichen
  • Zügige Bearbeitung der ersten Bilder
  • Online-Gallerie für die Gäste
  • Modernste Technik
  • doppelte Speicherung der Fotos
Buchungsanfrage

Der Fotografische Ablauf

Je nach Dauer der Begleitung und Art der Hochzeit wird der Tag in verschiedene „Stationen“ unterteilt. Jede dieser Stationen erfordert von mir als Fotografen unterschiedliche Vorbereitung, Ausrüstung und Verhalten. Mehr dazu später…

Getting Ready

Das Getting Ready ist weit mehr als ein „fancy“ Begriff fürs Anziehen. Je nach Umfang der Hochzeit, dem Gemütszustand und vielen anderen Faktoren kann das dies etwas Zeit verschlingen. Oftmals sind hier beide Parteien räumlich getrennt und ziemlich aufgeregt. Manche können es gut verbergen, andere nicht. Mal fließen Tränen vor Aufregung oder Glück, mal genehmigt der Bräutigam sich einen Drink. Ich verhalte mich der Situation gemäß und versuche, Ruhe auszustrahlen, während die wichtigsten Dinge festgehalten werden. Für viele Menschen sind diese letzten Momente, bevor ein neuer Lebensabschnitt beginnt, sehr wichtig und emotional. Man macht sich also im doppelten Sinne „ready“: von Innen und von Aussen.

Trauzeremonie

In der Regel findet entweder eine standesamtliche Trauung oder eine kirchliche statt – beides an einem Tag hatte ich bisher noch nicht. Bei einer kirchlichen Trauung ist der Aufwand etwas größer, aber aus fotografischer Sicht nicht viel komplizierter. Findet die Trauung in einer Kirche statt, ergibt sich oftmals eine schwierige Lichtsituation. Ausserdem sieht niemand gerne den Fotografen dauernd durch das Bild rennen. Grundsätzlich versuche ich, vor der Zeremonie kurz den Pfarrer zu sprechen – im Trierer Raum kennen mich einige bereits und wissen, dass mich respektvoll verhalte. Während der Zeremonie – ob im Standesamt oder in der Kirche – arbeite ich leise und ohne Blitz. Bei der Eucharistie werden keine Fotos gemacht. Besondere Freude bereitet mir das Fotografieren junger Gäste und deren Familien – diese erfreuen sich an der kleinen Ablenkung, denn Stillsitzen kann mitunter schwierig sein.

Brauspaarshooting

Ein wichtiger Bestandteil der Hochzeitsreportage ist das Brautpaarshooting. Eine der häufigsten Fragen, die mir Brautpaare stellen ist: Wie lange dauert sowas idealerweise? Meine Antwort: Das hängt ganz davon ab wie flexibel die Tagesplanung ist. Eine Empfehlung meinerseits: So kurz wie möglich, so lang wie nötig. Manche Hochzeitsfotografen, verbringen gerne zwei Stunden alleine mit dem Brautpaar, während die Hochzeitsgesellschaft wartet. Dieser Ansatz ist meiner Meinung suboptimal, weil der Fokus zu sehr auf den Fotos liegt und der ganze Ablauf auseinander gerissen wird. Familie und Gäste wollen das Brautpaar sehen! Mein persönliches Ideal ist ein Shooting unter 1 Stunde Dauer und ggf. das Anfertigen weiterer Aufnahmen zu einem späteren Zeitpunkt, z.B. nach dem Abendessen. Lässt es der Ablauf zu kann das Fotoshooting vor die Trauzeremonie verlegt werden. Der Vorteil: Die Visagistik ist noch in makelosem Zustand und der Übergang danach ist fliessend.

Sektempfang & Feier

Während der Feierlichkeiten ändere ich mein Verhalten ein wenig. Warum? Weil sich an der Rolle des Fotografen etwas entscheidend ändert: Hier bin ich nicht länger nur Beobachter sondern auch Entertainer. Dies soll nicht bedeuten, dass ich einen Clown zum besten gebe. Es bedeutet viel mehr dass ich meine Aufgabe der Reportage wahrnehme, unter Einbeziehung der Hochzeitsgesellschaft. Dieser Tag lebt von der Gesamtheit aller positiven Emotionen und diese gilt es einzufangen. Manche Menschen möchten nicht fotografiert werden – dies respektiere ich. Interessanter finde ich es, „inkognito“ zu bleiben. So bereitet es mir besondere Freude, aus einer unauffälligen Ecke heraus mit Tele-Objektiv zwischen den Köpfen der Leute hindurch zu fotografieren. Menschen, die sich unbeobachtet fühlen, sind authentischer und darauf kommt es schließlich an: Echte Emotionen, auf Bildern fixiert.

Gruppenfotos

Wenn es auch nur ein gestelltes Foto geben soll, dann ist es ein Gruppenfoto. Hier mache ich mir gerne die örtlichen Gegebenheiten oder sonstige Umstände zu nutze, d.H. wenn ich die Möglichkeit habe, von oben zu fotografieren dann tue ich dies. Wenn gerade bedrohliche Wolken am Himmel sind, kein Grund zur Panik. Auch wenn die meissten Brautpaare mittlerweile explizit nach ungestellten Fotos verlangen: Gestellte Gruppenfotos gehören dazu – auf die Dosis kommt es an.

Brautjungfern in der Kirche St. Paulin Trier

So arbeiten wir zusammen

Ihr möchtet, dass ich euren gemeinsamen Tag begleite? Wunderbar. Folgende Schritte sollen helfen, den Ablauf möglichst stressfrei zu gestalten:

  • Ihr schickt mir eine unverbindliche Buchungsanfrage. Die dort abgefragten Informationen helfen mir im Vorfeld, die Situation besser abzuschätzen. Je mehr ich weiss, umso besser kann ich die Sache angehen und planen.
  • Wir vereinbaren einen Termin für das Vorgespräch. Dieser Schritt ist mir persönlich sehr wichtig, weil ich meine Brautpaare gerne vorher kennen lerne.
  • Ich bereite einen Vertrag vor, der alles notwendige schriftlich festhält. Dazu gehören eure Anschrift, Telefonnummern, Ort und Zeit der Trauung, Feier, etc. sowie ein paar Seiten rechtlicher Kram (AGB). Ich bin ein Freund einfacher und ehrlicher Sachen, deshalb beschränke ich mich hierbei auf das Nötigste.
  • Eure Buchung wird mit Unterzeichnung des Vertrags und Eingang der Terminreservierungsgebühr geblockt, d.H. der Tag wird dann nicht mehr an andere Brautpaare gegeben. Hier gilt: Der frühe Vogel fängt den Wurm. Keine Angst, wenn ihr etwas länger für eine Entscheidung braucht, teilt mir dies einfach mit – ohne Rückfrage werde ich den Tag nicht einfach wieder freigeben.
  • Ich melde mich kurz vorher noch einmal telefonisch, um die letzten Fragen zu klären.